|
Reel:
Speziell
beim Wracktauchen gehört ein gutes Reel mit mindestens 50 Meter
schwimmender, stabiler Leine und leicht zu bedienenden, großen
Karabinern zur Standardausrüstung. Die ersten 1 bis 2 Meter
sollte eine dickere Schnur vorgeschaltet sein, um ein durchscheuern
zu vermeiden. |
|
|
Signalboje:
Eine gut sichtbare Signalboje oder Notboje, welche sich mittels
Automaten aufblasen lässt, darf ebenfalls nicht fehlen. Sie
stellt ein gutes Signalmittel da, wenn man die Verankerung der Wrackboje
nicht wiederfinden sollte, einen Notaufstieg machen muss und somit
die Gefahr des Abtreibens besteht. |
|
|
Schleppboje:
Sicherlich
ist das Tauchen mit der Schleppboje und Reel etwas umständlich,
doch bietet es auch entscheidende Vorteile. Ganz davon zu schweigen,
dass es in einigen Regionen auch vorgeschrieben ist. So kann der
Bootsführer oder auch andere Personen ständig euren Standort
bestimmen und euch z.B. mit dem Boot folgen. |
|
|
Messer:
Gerade beim Wracktauchen ist ein
scharfes Messer sehr wichtig. Denn manche Wracks sind regelrecht
mit Fischernetzen eingewickelt und somit ist die Gefahr des Verfangens
nicht sehr weit hergeholt. Es sollte multifunktionell sein, also
Schneide, Säge und einen "Line-Cutter" haben. Zudem
sollte es aus gutem rostfreiem Edelstahl sein, damit es auch im
Salzwasser nicht gleich anfängt zu rosten. Sicherheitsbewusste
Taucher sollten möglichst ein Messer am Bein und ein zusätzliches
am Jacket mit sich führen. |
|
|
Lampe:
Um beim
tauchen die ganze Farbenpracht und Vielfalt der Unterwasserwelt
genießen zu können und die eine oder andere dunkle Nische
wie Lade- oder Maschinenräume eines Wracks ausleuchten zu können,
darf eine Lampe nicht fehlen. Sie sollte mindestens einen 50Watt
starken Brenner und eine ausreichend lange Brenndauer haben. Sie
steigert die Qualität und Sicherheit eines Tauchganges in dunklen
Gewässern erheblich. |
|
|